Eine wirklich nette Internet-Blödelei: Das „Größte-Online-Stadion“. Nachdem sich im Jahr der Weltmeisterschaft plötzlich alle für Fußball begeistern, habe ich meine Gegenwehr aufgegeben und bin auch schon da.
Allerdings muß ich zugeben, dass ich beileibe nicht der Erste war.
Momentan bekomme ich diverse Fehlermeldungen des Mailservers bei T-Online, der mich auf nicht zustellbare Mails hinweist, die angeblich von meiner Domain virtuatron.de versendet werden. Auch ein netter Automailer bei freenet läßt mir die Information zukommen, dass er SPAM nicht mag: „SPAM SUCKS!“
Hinter der Domain virtuatron.de steckt gehosteter Webspace. Einen Mailserver gibt es unter dieser Domain definitiv nicht, ebensowenig wie Personen namens „Matt“ oder „Andrew“. Die Absenderadresse der betreffenden SPAM-Mails ist gefälscht!
Bitte schickt mir also keine Beschwerdemails, das Bombardement von Mailserverfehlermeldungen nervt schon ausreichend, und ich kann doch gar nichts dafür.
Edit: Es sieht sehr so aus, als ob der Wurm W32/MYTOB-D an diesen Mails schuld ist.
The average American internet user is not sure what podcasting is,
what an RSS feed does, or what the term “phishing” means…
Das Ergebnis der Studie „Public Awareness of Internet Terms“ des „Pew Internet & American Life Project“ bringt das zu erwartende Ergebnis. Die Kommentare zum Artikel über diese Studie bei Golem.de gehen fast unisono in die Richtung „Klar, dumme Amis halt“. Die Erfahrung zeigt wohl, dass der Durchnittsamerikaner eher nicht über eine breite Allgemeinbildung verfügt. Ich wage allerdings zu bezweifeln, dass eine in Deutschland durchgeführte Studie ein grundlegend anderes Ergebnis gebracht hätte. Schließlich ist der Durchsnittsbürger in unserer Gesellschaft inzwischen eher älter und steht Innovationen und Veränderungen schon allein deshalb eher kritisch gegenüber.
Im Rahmen ihrer Abschlussarbeit die sie am Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung der Universität München schreibt, führt Lisa Sonnabend eine Befragung zum Thema "Online-Kommunikation" durch. Die Beantwortung der Fragen dauert ca. 10 Minuten. Zum Fragebogen…
Das Landesvermessungsamt stellt den amtlichen Stadplan Münchens
online zur Verfügung. Mit dem Java-Applet kann man z.B. Strecken
vermessen oder einzeichnen , Koordinaten einer Markierung ermitteln
oder Treffpunkt-Mails verschicken.
Gestern ist mir die erste Ausgabe von "blogga!" in die Hände gefallen. Hierbei handelt es sich um das gedruckte Magazin zur Webseite blogga-online.de, ein Moblogging-Service, der sich auf Photos spezialisiert hat, die mit Camerahandys aufgenommen wurden. An sich wäre das noch nichts Besonderes, wenn laut Impressum nicht NOKIA hinter diesem Angebot stecken würde.
Eine neue Seite der "KDE-Familie" ist online: KDE-Files.org
KDE's latest community website KDE-Files.org has gone online. The site is a central exchange platform for all sorts of documents and document templates. Users can collaborate, discuss, vote and share documents. Some examples of files you could share are your jogging result spreadsheets, OpenOffice.org presentation templates or Kexi DVD Databases. In the future users will be able to use the KHotNewStuff system to access KDE-Files.org directly from the applications.
Heute vor 60 Jahren wurde das KZ Dachau von der US-Armee befreit. In den Jahren 1933 bis 1945 waren mehr als 200.000 Menschen in diesem KZ inhaftiert. 30.000 Häftlinge wurden in dieser Zeit ermordet.
Am 1. Mai findet auf dem Gelände der jetzigen Gedenkstätte eine Gedenkveranstaltung statt. Der Termin wird kontrovers diskutiert, da er mit dem jüdischen Pessach-Fest zusammenfällt und so viele jüdische Mitbürger aufgrund eines Reiseverbots an diesem jüdischen "Vollfeiertag" nicht an der Gendenkfeier teilnehmen können.
Das Amt für Veröffentlichungen der EU hat es sich zum Ziel gemacht alle Veröffentlichungen der europäischen Union auf einem Portal anzubieten. Derzeit sind etwa 400 Dokumente, darunter z.B. die Europäische Verfassung online verfügbar. Die Meisten lassen sich kostenlos als PDF herunterladen. [via heise.de]
Florian Rötzer sinniert über diese -in letzter Zeit scheinbar sehr
wichtige- Frage, nachdem nun erstmals ein unabhängiger Blogger zu einer
Pressekonferenz im Weißen Haus zugelassen wurde. Insgesamt ein mäßiger,
wenig informativer Artikel, aber nachdem es um Weblogs geht, schreibe ich dennoch etwas darüber. BTW: Es heißt DAS Blog.
[via telepolis.de]
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